Escort als langfristiges Arrangement

Eine Escort-Dame als Langzeit-Liebhaberin – das klingt für die einen wie ein wahrgewordener Traum, für die anderen wie eine ungewöhnliche Vorstellung. Doch entgegen der allgemeinen Annahme geht es bei einem Treffen mit einer Escort-Dame selten um den rein körperlichen Akt. In den meisten Fällen sind Kunden und Escort-Damen daran interessiert, auf verschiedenen Ebenen eine positive Beziehung zueinander aufzubauen. Denn je besser man sich kennt, desto wohler fühlt man sich miteinander und desto schöner können gemeinsame Momente werden.

Erhöhen Sie die Intensität Ihrer Escort Dates

Je häufiger man sich mit einer Person trifft, desto besser lernt man sich natürlich kennen. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Escort-Damen oft einen oder mehrere Stammkunden haben und Kunden sich über einen längeren Zeitraum regelmäßig mit der Dame ihrer Wahl verabreden. Denn auch die Qualität der gemeinsamen Zeit – einschließlich der Erotik – kann durch eine gewachsene Vertrautheit gesteigert werden. Gönnen Sie sich den besonderen Luxus eines regelmäßigen Arrangements mit derselben Dame.

Im Wandel kultureller Epochen

Dieses Beziehungskonzept ist bei weitem nicht neu – nicht umsonst wird Sexarbeit oft als der älteste Beruf der Welt bezeichnet. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass es auch bei historischen Beispielen fast nie ausschließlich um Sex ging.

Bekannte Beispiele sind die japanischen Geishas, die in erster Linie als Unterhalterinnen angesehen werden und traditionelle japanische Künste bewahren und vorführen. Tatsächlich spielt Erotik bei der Unterhaltung von Gästen oder Kunden keine Rolle; vielmehr handelt es sich um kulturelle und intellektuelle Begegnungen. Das Bild der Geishas als Prostituierte wurde maßgeblich durch amerikanische Darstellungen aus der Kriegszeit in Filmen geprägt.

In Europa sind Kurtisanen und Mätressen bekannte Beispiele für intime Beziehungen außerhalb der Ehe. Kurtisanen lebten oft an aristokratischen oder großbürgerlichen Höfen und standen einem oder mehreren Männern für Liebesdienste zur Verfügung. Viele Kurtisanen führten zudem einen eigenen Salon, der als Treffpunkt für geistreiche Gespräche und intellektuellen Austausch diente.

Im Gegensatz zu den Kurtisanen hatten Mätressen eine eigenständige Rolle, da ihre Funktion am Hof streng institutionalisiert war. Sie gehörten zu den mächtigsten Frauen am absolutistischen Hof und verfügten über eine erhebliche Machtposition. Mätressen waren also weit mehr als nur die Geliebten des Königs. Nach ihrer offiziellen Einführung bei der Königin erhielten sie eine eigene Wohnung und regelmäßige Zahlungen aus der Hofkasse. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, den Hof ihres Königs zum angesehensten Zentrum des Landes zu machen. Dafür sollten sie als schöne, gebildete und geistreiche Gastgeberinnen auftreten.

Madame de Pompadour, die offizielle Mätresse Ludwigs XV., ist ein herausragendes Beispiel. Sie übernahm die Rolle der Privatsekretärin des Königs und förderte Schriftsteller, Maler, Bildhauer und Wissenschaftler. Zudem gründete sie ein Theater am französischen Hof und leitete dort mehr als 60 Theaterstücke, Opern und Ballette.

Für eine noch tiefergehende Erfahrung


Natürlich haben sich die Zeiten seit der Renaissance geändert, und die königlichen Höfe und Institutionen sind längst überholt. Dennoch gibt es Ähnlichkeiten zwischen früheren Mätressen und den heutigen Begleitdamen.

Es gibt immer noch Menschen, die sich eine intime und intensive Beziehung außerhalb der klassischen Beziehungskonzepte wünschen. Wer sich über einen längeren Zeitraum mit einer Escort Dame verabredet, wird schnell die Vorteile erkennen, die eine solche Beziehung mit sich bringen kann.

Denn auch wenn eine Beziehung mit einer Escort Dame mit der Zeit sehr intensiv werden kann, gibt es klare Rahmenbedingungen. Eine Escort Lady bietet alle Vorteile einer perfekten Geliebten, aber ohne Beziehungsdramen und Eifersucht.

Als Kunde können Sie entscheiden, inwieweit Sie Ihr Date an Ihrem Privatleben teilhaben lassen wollen. Sie müssen sich nicht rechtfertigen oder emotionale Auseinandersetzungen fürchten. Es ist auch kein Problem, wenn Sie neben Ihrer regulären Escort Dame noch andere Frauen treffen und daten. Außerdem bieten vom Alltag losgelöste Beziehungen mehr Raum für positive Momente, denn schließlich sind sowohl Kunden als auch Escort Damen daran interessiert, die gemeinsame Zeit so außergewöhnlich wie möglich zu gestalten.

Statt Sugarbabes oder Tinderdates - Affäre ohne Risiken mit einer Escort Dame


Je länger man sich mit der gleichen Escort Dame trifft, desto intensiver und vertrauensvoller kann die Beziehung werden. Das schafft die Möglichkeit, gemeinsam neue Dinge auszuprobieren und gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen zu schaffen. Völlig ungebunden, ohne mögliche Nachteile einer klassischen Liebesbeziehung.

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