Liebeskugeln: Kleine Bälle, große Lust.

Die Variationen der Lust

Liebeskugeln oder Geisha-Kugeln finden auch in westlichen Ländern immer mehr
Freunde, sie stammen aber wohl aus Japan und haben von dort ihren Weg zu uns
gefunden. Die simplen Kugeln haben eine ausgesprochen komplexe, vielschichtige
Wirkung – von der beim Liebesspiel beide Partner profitieren. Aber was sind Liebeskugeln
überhaupt? Wie sehen sie aus, welche Varianten gibt es?

Die früher – und noch heute – in Japan gebräuchlichen Liebeskugeln bestanden und bestehen aus zwei, manchmal drei, mit Schnüren verbundenen Kugeln. Diese sind hohl,im Inneren jeder Kugel rollt verborgen ein Ball und sorgt bei jeder Bewegung der Trägerin für Vibrationen. Das wiederum sorgt für eine ständige, unterschwellige Stimulation. Bloß durch das Tragen von Liebeskugeln werden die wenigsten Frauen einen Orgasmus bekommen, gut vorbereitet für das Liebesspiel ist man mit den Geisha-Kugeln allemal.


Und die Lustkugeln können noch mehr: da man sie in der Vagina „festhalten“ muss, kräftigen sie die Beckenbodenmuskulatur. Je nachdem, an welche Kugeln man sichgewöhnt, kann man erstaunliche Kontrolle über diese Muskeln erhalten – und die auchganz gezielt einsetzen. Für Männer eine Quelle der Begeisterung, wenn sie eine derart „durchtrainierte“ Partnerin im Bett haben. Besonders für sexuell aktive Damen, also grade auch für Escort Damen sind Liebeskugeln eine hervorragende Möglichkeit den Beckenboden zu trainieren.

Lieber Silikon – oder Edelstahl?

Die Form und das Material von Liebeskugeln ist heutzutage äußerst vielfältig. Es gibt Kugeln mit und ohne Innenkugel, aus Silikon oder Edelstahl, Kugelgruppen von bis zu drei Kugeln, die durch Fäden verbunden sind, und unverbundene Kugeln. Die im Handel geläufigen Zweiersets aus mittelgroßen Liebeskugeln eignen sich für die meisten Anfängerinnen. Wer hingegen schwerere Edelstahlkugeln von bis zu 150 Gramm Gewicht festhalten will, braucht etwas mehr Übung. Es gibt tatsächlich Frauen, die zwei dieser Kugeln ohne viel Aufhebens mit sich herumtragen können!

Wie trägt man Liebeskugeln?

Zu Beginn sollte man sich an das Tragen der Lustkugeln gewöhnen – 15 bis 20 Minuten täglich beim einfachen Gehen und Stehen. Wenn das gut klappt, kann man versuchen, die Liebeskugeln auch bei anspruchsvolleren körperlichen Tätigkeiten, etwa bei der Gymnastik, zu tragen. Graduell wird der Beckenboden kräftiger und man kann schwerere Kugeln wählen.

Liebeskugeln ins Liebesspiel einbinden (mit einer Escort Dame )

Wer die ganz prosaische Eingewöhnungszeit hinter sich bringt, wird schnell merken, dass man beim Tragen der Kugeln den eigenen Körper viel intensiver wahrnimmt. Ein Teil der Gedanken ist immer bei der Vagina, und man spürt immer ständig eine leichte Erregung. Dass man, so ausgerüstet, auch zum Einkaufen oder zu Terminen gehen kann, macht den Alltag frivol und spannend – umso mehr, wenn man sich zu einem heißen Date verabredet.

Denn wenn man anschließend bei einem Spaziergang den Kugeln die Gelegenheit gibt, ihre Wirkung zu entfalten, ist der Körper schon bestens eingestimmt auf das Liebesspiel. Und selbst dabei muss man die Geisha-Kugeln gar nicht unbedingt entfernen: Auch beim Sex können beide Partner Lustgewinn daraus ziehen, beispielsweise beim Analsex, wenn die Vibration der Kugeln in der Vagina und die anale Penetration ein überwältigendes Lustempfinden schaffen, oder wenn die Kugeln im Moment des Höhepunktes eine nach der anderen herausgezogen werden und den Orgasmus explosiv steigern.